Sobald wir nicht mehr im Gleichgewicht sind und unser System alle Kompensationsmöglichkeiten ausgeschöpft hat, machen sich körperliche Beschwerden und psychische Probleme bemerkbar. Unsere Energie ist geschwächt, wir fühlen uns unwohl.
Das zentrale Instrument in der Kinesiologie ist der Muskeltest. Mit seiner Hilfe werden Energieungleichgewichte sowie Blockaden aufgespürt und die besten Korrekturmöglichkeiten gefunden.
Die Kinesiologie (griechisch: kinesis = Bewegung, logos = Lehre) wurde vom amerikanischen Chiropraktiker George Goodheart entwickelt, der entdeckte, dass sich Ungleichmäßigkeiten des Energieflusses des Körpers als Änderungen der Muskelspannungen bemerkbar machen.
Das Muskeltesten wurde schon vor 2000 Jahren von Hippokrates verwendet, um neurologische Verletzungen an Soldaten zu diagnostizieren. Auch die Maya-Indianer verwendeten den Muskeltest bereits vor 500 Jahren um festzustellen, ob Wasser an einer bestimmten Stelle trinkbar ist oder nicht.
Kinesiologie ist eine Diagnose- und Behandlungsmethode die auf einer ganzheitlichen Betrachtungweise beruht, also mit Hilfe der Wechselbeziehung von Körper, Geist und Seele arbeitet. Sie kann bei verschiedenen Problemstellungen angewendet werden. Prinzipiell kann man durch Kinesiologie Auskünfte über jegliche Gegebenheiten erhalten, die den Körper oder den Geist schwächen, seien es seelische Probleme, Krankheiten, Allergien, Umweltgifte oder auch Medikamente.
Ebenso ist mittels Surrogattest das Testen und Behandeln von Personen, die noch nicht oder nicht mehr in der Lage sind beim Muskeltest mitzuarbeiten, möglich. Es kann z.B. ein Baby über den Muskel der Mutter oder des Vaters getestet werden. Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind dabei auch Menschen im Koma, Menschen mit Behinderung und Tiere.
In meiner Praxis benutze ich die Biomedizinische Kinesiologie nach Günther Dobler; www.bio-med-kinesiologie.de