Landpraxis Otte

 

Die Horvi-Enzym Therapie arbeitet mit Enzymen aus tierischen Rohstoffen (gereinigte Ent-Eiweißung von Giften) von Kröten-, Schlangen-, Spinnen- und Skorpiongiften. Diese Enzyme können auf die jeweilige Krankheit individuell eingesetzt werden. Diese verdünnten Enzyme werden bei vielen Autoimmunerkrankungen, rheumatischen Beschwerden, Wirbelsäulen und Gelenkerkrankungen, Allergien, Entzündungen, Hauterkrankungen und begleitend bei der Tumortherapie eingesetzt.

 

Enzyme in Therapie und Prophylaxe

 

Die Horvi-Enzym-Therapie eignet sich ebenso zur Behandlung von Krankheiten als auch zur Prophylaxe, um Gesundheit vorausschauend zu erhalten:

 

–    Sie begleitet und unterstützt Veränderungsprozesse z. B. zugunsten der Aufrechterhaltung von Vitalität im Alter, wenn der Organismus anfälliger für Krankheiten wird. Hier wirkt die HET kräftigend und stimulierend – im Sinne einer Zunahme der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit.

 

–    Sie empfiehlt sich zur Prophylaxe bei Praecancerosen. Denn von ersten Zellveränderungen bis zum Ausbruch der Krankheit ist es oft ein langer Weg. Zur Vorbeugung ist insbesondere Patienten zu raten, deren Familien-Anamnese bereits Krebserkrankungen aufweist.

Indikationen zur Enzymtherapie

Die hochwertigen Präparate kommen in einem breiten Wirkungsspektrum zum Tragen. Die wichtigsten Indikationen sind:

  • Krebserkrankungen unterschiedlicher Art
  • Tumortherapie (Bremsung des Tumorwachstums, Minderung der Chemotherapie-Nebenwirkungen)
  • Autoimmunerkrankungen
  • Parkinson-Erkrankung
  • Restless Legs Syndrom
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen, alle Formen von Gelenkarthrosen
  • Migräne, Kopfschmerzen
  • Entzündungen, viral oder bakteriell bedingt
  • Allergien Heuschnupfen, Asthma
  • Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Erkrankungen im Lungen- und Bronchialsystem
  • Hauterkrankungen
  • Depressionen und Angstzustände
  • Klimakterische Beschwerden
  • Augenerkrankungen
  • Borreliose
  • Virale Erkrankungen wie Herpes, Gürtelrose
  • Gefäßschäden, Durchblutungsstörungen
  • Hormonstörungen
  • Darmerkrankungen wie Colitis
  • Virusinfektionen wie Gürtelrose und Folgezustände
  • Wechseljahresbeschwerden, Schwitzen
  • Vitalitätsverlust
  • Schlafbeschwerden
  • Stress wie Mobbing
  • Entzündungen der Atemwege, Nebenhöhlenentzündungen
  • Sehnenentzündungen
  • Entzündungen der Gefäße, Muskeln, Gelenke
  • Wundbehandlung
  • Gastritis, Blähungen, Darmerkrankungen
  • Nervenleiden
  • Rheuma
  • Als Schmerztherapie